Die Geschichte
VR
v:culture, ursprünglich «Digitales Kuratieren», entstand im Rahmen eines Studierendenprojektes an der ZHAW zusammen mit der Graphischen Sammlung ETH Zürich (GRS). In engem Austausch entwickelten wir eine auf die GRS zugeschnittene Software, die an der Langen Nacht der Museen und an der Scientifica einen Einblick in die Ausstellungsplanung gab. Die Besuchenden konnten dabei selber eine digitale Ausstellung planen.
Die zwei Tage zeigten das Potenzial der Software und die Weiterentwicklung war rasch beschlossen.
Heute setzt die GRS v:culture nicht nur in der Vermittlung ein, sondern auch und hauptsächlich in der Kuration und der Planung ihrer Ausstellungen.
Mittlerweile ist die Software soweit generalisiert, dass sie an verschiedenen Häusern für die Ausstellungsplanung oder als Erweiterung der Museumsräume ins Digitale eingesetzt werden kann.
Ohne die Offenheit der GRS und ihr Interesse an Neuem wären varcu und auch freisicht nicht entstanden. Dafür danken wir der GRS und namentlich Dr. Linda Schädler und Julia Burckhardt ganz herzlich!
Dr. Linda Schädler
Engagement für Studierendenprojekte
Julia Burckhardt
Die Anfänge des digitalen Kuratierens
AR
Kurz nach der Gründung von freisicht trafen wir Jan Lässig als Zuständigen für die Digitalisierung im Aargauer Kunsthaus. Es war sehr rasch klar, dass wir sehr ähnliche Ziele verfolgten und dass wir für das Aargauer Kunsthaus unsere bereits bestehende AR Applikation so weiterentwickeln können, dass sie genau dem entspricht, was sie sich wünschen.
So entwickelten wir in engem Austausch und mithilfe von regelmässigen Tests mit Besucher:innen artverse und damit auch die Vision, eine museumsübergreifende Augmented Reality-Anwendung anbieten zu können, mit etlichen diversen AR-Erlebnissen für Besuchende.
Die Zusammenarbeit mit dem AKH war ein Glücksfall für uns und wir danken Jan Lässig (mittlerweile neben seiner Anstellung beim AKH auch für freisicht tätig) und Silja Burch, dass sie mit ihrem Engagement artverse ermöglicht haben.
Silja Burch
Das bildhafte Vermitteln mit AR
Gebert Rüf Stiftung
Die Gebert Rüf Stiftung hat uns mit dem First Ventures Programm die Firmengründung ermöglicht und uns mit Coachings zu verschiedenen Themenbereichen fit für die Unternehmensführung gemacht. Sie haben uns ausserdem wertvolle Kontakte hergestellt.
Wir sind überaus glücklich, diese wundervolle Stiftung kennengelernt zu haben und sind sehr dankbar für die grosszügige Unterstützung.
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